Budget
Grafik und Druck der Holzplatte |
495 € |
Schreinerarbeiten |
1.440 € |
Grafik und Druck Begleitmaterial |
550 € |
Gesamtkosten |
2.485 € |
Ernährung, Lebensmittelverschwendung, Konservierung von Lebensmitteln
Das Murmelspiel soll zu einem bewussten Umgang mit Lebensmitteln ermuntern und aufzeigen, inwieweit auch Menschen im Globalen Süden von der hiesigen Lebensmittelverschwendung betroffen sein können. Dazu wird zum einen über das Ausmaß der Lebensmittelverschwendung informiert und deren Ursachen erläutert. Zum anderen werden konkrete Tipps genannt, durch die jede*r Einzelne im Alltag zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung beitragen kann.
Kinder und Erwachsene, die gern spielen.
Jedes Jahr landen allein in Deutschland rund 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Abfall. Das ist fast ein Drittel unseres gesamten Lebensmittelverbrauchs – ein riesiger Müllberg aus eigentlich kostbaren Nahrungsmitteln.
Diese mobile Installation macht das Thema Lebensmittelverschwendung spielerisch für alle Altersgruppen erlebbar. Nebenbei werden eingängige Informationen und Tipps für einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln vermittelt. Zudem wird der Zusammenhang zwischen Lebensmittelverschwendung und weltweitem Hunger erklärt. Sechs verschiedene Postkarten dienen als Begleitmaterial der Installation: eine Postkarte fasst das Thema kurz zusammen, die fünf weiteren zeigen einfache Rezepte speziell für Übriggebliebenes. Die Postkarten sollen dazu beitragen, dass sich die Besucher*innen auch zu Hause das Thema erneut ins Gedächtnis rufen können und an die Handlungsanregungen erinnert werden.
Beispielsweise auf Stadt- und Dorffesten, im Rahmen des Projekts unter anderem auf dem Denkendorfer Naturschutz-Familientag.
Grafik und Druck der Holzplatte |
495 € |
Schreinerarbeiten |
1.440 € |
Grafik und Druck Begleitmaterial |
550 € |
Gesamtkosten |
2.485 € |
Das Murmelspiel kann ausgeliehen werden. Schreibt uns für weitere Informationen gern eine Mail an ausstellung @ finep.org. Außerdem sind wir bei Rückfragen auch telefonisch unter der Nummer 0711 / 93 27 68 – 60 erreichbar.
Das Experiment entstand im Rahmen des Projekts So fern so nah.