Erklärvideo zum SDG 3
Das Video kann hier angeschaut werden.
Experiment im Überblick
Darum geht es:
Ein Erklärvideo, das in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Ärztliche Missionen (DIFÄM) in Tübingen entstanden ist, greift das SDG 3 „Gesundheit und Wohlergehen“ auf und erklärt anhand dessen die Situation der Medikamentenversorgung in Ländern des Globalen Südens und den Ansatz des DIFÄMs, die pharmazeutischen Lieferketten zu vereinfachen, die Medikamentenversorgung sicherzustellen und das Personal in der Medikamentenausgabe zu schulen.
Thema: Gesundheitsversorgung, Medikamentenversorgung, Entwicklungszusammenarbeit
Im Detail
Wer? Zielgruppe
Junge Menschen, die durch dieses minimalistische Design angesprochen werden sollen.
Was? Botschaft
Die Medikamentenversorgung in vielen Ländern des Globalen Südens ist häufig mangelhaft, da Medikamente nicht verfügbar oder zu teuer, oftmals abgelaufen oder nur in schlechter Qualität verfügbar sind. Organisationen wie das DIFÄM setzen sich für eine Verbesserung dieser Situation ein.
Wo? Ort
Das Video soll auf Informationsveranstaltungen des DIFÄMs zum Einsatz kommen und dort die Interessierten für das Thema der Medikamentenversorgung sensibilisieren.
Wie? Ablauf
- Das Video entstand im Rahmen eines Studienprojekts mit der Universität Tübingen, in dem Studierende mit lokalen, entwicklungspolitischen Vereinen zusammengearbeitet haben.
- In mehreren Kooperationstreffen zwischen den beteiligten Akteur*innen (Studierende, Vertreter*innen des DIFÄM) entstand die Idee, ein solches Erklärvideo zu erstellen, um auf den Ansatz des DIFÄMs in ihren Partnerländern im Globalen Süden aufmerksam zu machen und für dieses Thema zu sensibilisieren.
- Nachdem sich die Studierenden mit dem Informationsmaterial, der Homepage des DIFÄM und weiterer Hintergrundrecherche auseinandergesetzt haben, entwickelten sie ein Storyboard und setzten es um.
Material und Budget
Lizenz für Programm zur Videoerstellung | 195 € |
Gesamtbudget | 195 € |
Weiterführende Informationen
Das Experiment entstand im Rahmen des Projekts Engagement 2030. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.