Labor Entwicklungspolitik Neue Forme(l)n für neue Zielgruppen der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit

Andere Orte

Entwicklungspolitische Bildung in Szenetreffs
 

Auf der Suche nach Trendsettern als neuer Zielgruppe, die auch Konsum- und Lifestyletrends für andere Gruppen der Gesellschaft anstoßen? Dann sind gehobene Restaurants, Clubs, Fitnessstudios, Boutiquen und Cafés gute Orte für entwicklungspolitische Bildung. Hier finden wir vor allem die sogenannten „Performer“, ein gesellschaftliches Milieu nach dem Zielgruppenmodell des SinusInstitut in Heidelberg. Diese Gruppe besteht hauptsächlich aus Studierenden sowie Akademikerinnen und Akademikern. Weitere Informationen zum Erreichen dieser speziellen Zielgruppe finden Sie hier.


Hier finden Sie alle Experimente in Szenetreffs.

Entwicklungspolitische Bildung an Hochschulen

 

Hochschulen gehören zu den etablierten und traditionellen Lernorten. Bildung findet dort sowohl innerhalb als auch außerhalb der Lehrveranstaltungen statt, etwa in Hochschulgruppen und Initiativen. Die Zeit des Studiums ist für viele Menschen eine Zeit der Umbrüche und neuer Erfahrungen: zu Hause ausziehen, studieren, neue Freundschaften schließen und neue Interessen entwickeln. Studierende bringen häufig eine große Offenheit für neue Themen mit.


Hier finden Sie alle Experimente an Hochschulen.

Entwicklungspolitische Bildung beim Einkaufen

 

Ob Kaufhaus, Modeladen oder Reisebüro – in einigen Geschäften verbringen Menschen viel Zeit. Sie eignen sich daher gut für Casual-Learning-Installationen, sofern wir eine inhaltliche Verbindung zu unseren Themen herstellen. So sprachen wir BesucherInnen von Waschsalons durch eine T-Shirt-Ausstellung zum Thema Textilkonsum an.


Hier finden Sie alle Experimente in Ladengeschäften.

Entwicklungspolitische Bildung in Museen

 

Museen sind etablierte Orte des Lernens. Millionen von Menschen besuchen sie und bringen viel Zeit mit, um sich über verschiedene Inhalte zu informieren. Die Kooperation mit Museen ermöglicht entwicklungspolitischer Bildung den Zugang zu ganz neuen Bevölkerungskreisen. Ob Geschichte, Wohnen, Handel, Kleidung, Handwerk oder Arbeit – viele Museen bieten eine Reihe von Themen, die sich leicht mit Themen des Globalen Lernens verknüpfen lassen. Spielerische und kreative Installationen des Casual Learnings können einen Museumsbesuch auflockern und zu einem ganz neuen Erlebnis machen.


 Hier finden Sie alle Experimente in Museen.

Entwicklungspolitische Bildung auf Reisen
 
Auch von Reisenden genutzte Orte sind geeignet, um mit Casual Learning neue Zielgruppen anzusprechen. Dazu gehören Bahnen, Flughäfen und alle Arten von Hotels. Je nach Hotel ist dort eine andere Zielgruppe anzutreffen. Ob geschäftliche oder private Reise, in jedem Fall sind Hotelzimmer der Ort, an dem Reisende die meiste Zeit verbringen. Eine gute Gelegenheit für Botschaften, die zum Beispiel auf nützlichen Gegenständen oder kleinen Gimmicks platziert werden. Auch andere Bereiche eines Hotels können genutzt werden, etwa die Lobby.


Hier finden Sie alle Experimente für Reisende.

Entwicklungspolitische Bildung in Gärten und Parks

 

Öffentliche Parks und Gärten sind ein beliebter Freizeitort für viele Menschen. Im Durchschnitt besucht jeder Deutsche einmal pro Woche eine öffentliche Grünanlage. Beliebt sind auch Gemeinschaftsgärten, Kleingartenparzellen, alternative Gärten und interkulturelle Garteninitiativen. Solche Orte eignen sich gut, um neue Zielgruppen dort zu erreichen, wo sie sich ohnehin gerne aufhalten und viel Zeit haben.


Hier finden Sie alle Experimente in Gärten.



Nach oben